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          Die 
              Seite ist zwar komplett erneuert, aber meine Meinung über die 
              Politik unserer Parteien ist die gleiche geblieben. Die Politik 
              des hamburger Senats strotz geradezu vor Dilletantismuss. Das neue 
              Hunde bzw. Gefahrtiergesetz was in seinem Grundgerüst durchaus 
              noch professionelle Züge hatte, wird durch das mitwirken von 
              sogenannten "Fachleuten" zur Farce. Die Politiker die 
              was unsere Hunde bzw. Tierhaltung generell angeht eh keine Ahnung 
              haben, sind natürlich dankbar für jede den Bürger 
              noch weiter einschränkende Äusserung der Pseudofachleute 
              Namens Poggendorf oder Feddersen Petersen. Im Grunde kann ein normal 
              sterblicher Bürger diese beiden Personen sowieso nicht mehr 
              ernst nehmen, denn die beiden Damen und Herren basteln sich ihre 
              Äusserungen sowieso gerade so hin, wie sie sie brauchen. Unsere 
              Politiker hingegen sind gegen die Argumente der Hundegesetzgegner 
              und Fachleuten aus dem Bereich der hamburger Tierärztekammer 
              blind und taub. Frau Feddersen Petersen könnte durchaus im 
              Zirkus mit der Nummer "Die biegsamste Frau der Welt"auftreten 
              und mit ihrem Lächeln Beifall ernten. Mir hingegen ist das 
              Lachen vergangen, kann man doch an solchen Leuten festmachen, wie 
              man sich für ein bischen --»  | 
         
       
      
        
          
              Macht verbiegen lassen kann.. Wenn 
                man dann noch in den eigenen Reihen Menschen hat, die auf faule 
                Kompromisse der Pseudofachleute eingehen, hat man eigentlich schon 
                verloren. Was diese Leute aber dabei vergessen ist, dass unsere 
                Hunde dabei auf der Strecke bleiben. Profilierungssucht und Macht 
                sind Attribute die im Tierschutz meiner Meinung nach nichts verloren 
                haben, denn die Verlierer sind dabei immer unsere Tiere und deren 
                Menschen. Macht aber auch nichts, denn im Hamburg der Zukunft 
                werden Hundehalter sowieso als etwas überflüssiges, 
                asoziales angesehen, warum also noch dagegen ankämpfen??? 
                Freie und Hansestadt Hamburg? Hauptstadt der freien Hundehasser 
                trifft es wohl besser!!! 
                
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              Das letzte mal hatte ich den Text 
                2007 aktualisiert. Nach den letztjährigen Ereignissen rund 
                um "Herrn Poggendorf" brauche ich eigentlich nicht viel 
                zu verändern, Es sind lediglich ein paar neue Ungereimtheiten 
                um diesen Herrn aufgetaucht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt 
                gegen diesen "sauberen" Herrn nun wegen mehrerer Delikte... 
                Was war es gleich? Betrugsverdacht? Veruntreuung von Spendengeldern 
                im mehrstelligen Bereich? Steuerhinterziehung? Und so ein verlogener 
                Wicht hatte so großen Einfluss auf unsere Politiker? Er 
                hat sich überall gut verkauft, gerade als es darum ging unsere 
                Hunderassen als unberechenbar darzustellen. Auch in diesem Punkt 
                hat er gelogen! Wir können nur hoffen, das der Senat das 
                "Mysterium" Rasselisten bald ad Akta legt, denn die 
                Informationen die dazu geführt haben, kamen fast allesamt 
                aus dem Dunstkreis um Herrn Poggendorf und was seine Aussagen 
                wert sind, dürfte nun mittlerweile mehr als bekannt sein. 
                Herr Poggendorf, vor Ihnen kann man nur noch auspucken! 
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